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myMedax Server: 

  1. Betriebssystem: 

Vorzugsweise: 

Nach individueller und detaillierter Absprache: 

In einer Windows-Umgebung nutzen wir die Möglichkeiten der Virtualisierungsfunktionen von „Hyper-V“. Daher muss der Server, auf dem myMedax als virtuelle Maschine installiert werden soll, ein physischer Server  sein.  (Eine Virtualisierung innerhalb eines virtuellen Servers ist technisch nicht möglich!). 

Wir benötigen Zugriff auf die Hyper-V Umgebung um dort eine eigene virtuelle myMedax-Linux-Maschine einzurichten. 

Als Vorbereitung sollte durch den Kunden-Techniker die Hyper-V-Rolle zum Zeitpunkt der Installation bereits aktiviert und ein externer virtueller Switch eingerichtet sein (da hierzu ggfls. Neustarts des Host-Servers nötig sind und Verbindungsabbrüche auftreten könnten). 

Bei anderen Betriebssystemen (MacOs, Linux), oder einer fehlenden Virtualisierungslösung muss das  virtualisierte myMedax-Linux von Grund auf neu installiert werden. Hierzu ist vorab detaillierte Rücksprache mit der SUXEDO-Technik notwendig. 

Falls keine der genannten Möglichkeiten umgesetzt werden kann, besteht die Möglichkeit, „myMedax in a Box“ zu erwerben. Es handelt sich hierbei um einen Mini-Server, der bereits vorinstalliert zur Praxis gesendet wird und als myMedax-Server im Netzwerk fungiert. 

  1. Hardware 

Alternativ kann der myMedax Server im myMedax-Rechenzentrum installiert  und als SaaS (Software as a Service) betrieben werden. So wird kein eigener myMedax-Server in der Praxis benötigt; dort wird  dann nur noch der myMedax-Client zur Verbindung mit dem AIS/PVS eingerichtet. 


myMedax Client / GDT 
(zur Anbindung an Praxissoftwaresysteme): 


myMedax App für Tablets: 

zur Installation der App sowie für App-Updates müssen iPads Zugriff zum Internet / auf den Appstore haben.  Bei Android-Tablets kann ein Update alternativ zum Google Playstore auch offline über eine APK erfolgen. 


myMedax im Browser  
(Verwaltung und Ausfülloberfläche) 

Es werden die jeweils aktuellen Versionen der gängigen Browser Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Edge unterstützt. 


WLAN

Es wird ein WLAN für die Anbindung der myMedax-Tablets benötigt. Besondere Hard- oder Softwarekomponenten sind hier nicht erforderlich.  

Im Falle der Nutzung von VLANs, VPNs, Firewalls, etc. sind notwendige Routings und Freigaben so zu konfigurieren, dass die Tablets den myMedax-Server auf Port TCP 443 (https) erreichen können. 


Ausfüllen außerhalb der Praxis: 

Servererreichbarkeit einrichten: 

Um myMedax-Fragebögen außerhalb der Praxis ausfüllen zu können, muss der myMedax-Server aus dem Internet erreichbar gemacht werden. Diese Aufgabe übernimmt der Kundentechniker. 

Alternativ kann der myMedax Server im myMedax-Rechenzentrum installiert  und als SaaS (Software as a Service) betrieben werden. So wird kein eigener myMedax-Server in der Praxis benötigt; die Praxis benötigt vor Ort dann nur noch den myMedax Client zur Verbindung mit dem AIS/PVS. 

Link an Patienten versenden: 

Um dem Patienten einen Internet-Link zum Fragebogen senden zu können muss an den Arbeitsplätzen, an denen die Zuordnung von Fragebögen zu Patienten erfolgt, ein Emailprogramm funktionsbereit eingerichtet sein, da myMedax den Link für den ausfüllbaren Fragebogen an das E-Mail-Programm übergibt. 


Stand: 15.02.2023